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Frontansicht eines „Jurassic Park“-Jeeps im Naturschutzgebiet Gymnicher Mühle in Erftstadt; im Hintergrund befindet sich ein Waldgebiet

Felgen und Reifen

Die Ausstattung meines Jeep

Felgen eines „Jurassic Park“-Jeep während der Lackierung

Die Felgen wurden chemisch entlackt und professionell neu lackiert.

Die Felgen sind eines der wenigen Ausstattungsmerkmal des „Sahara“-Modells, dass es nicht in den Film geschafft hat.

Statt der originalen Felgen des hochwertigen Modells wurden die Felgen eines „Laredo“-Modells verwendet. Generell sind die Felgen heute noch gut zu bekommen, die Preise steigen jedoch auch für diese Teile stetig an.

Nicht vergessen darf man, dass man insgesamt fünf Felgen benötigt. Bei dem Reserverad, das am Heck des Fahrzeugs montiert wird, handelt es sich schließlich um ein vollwertiges Reserverad – dies erfordert natürlich auch die Aufarbeitung einer weiteren Felge.

Es handelt sich um 5-Speichen-Felgen in einer Größe von 15-Zoll (Teilenummer 52003368), montiert sind ab Werk Reifen in der Dimension 215/75 R15.

Rot lackiertes Rad eines „Jurassic Park“-Jeeps

Montiert auf dem Fahrzeug sind die Felgen ein regelrechter Hingucker.

Noch ein Wort zu den Reifen: Um 100 % authentisch zum Film zu sein, müssen Reifen der Marke „BFGoodrich Radial All-Terrains“ montiert sein. Diese Reifen werden jedoch schon viele Jahre nicht mehr produziert – alte Reifen sind ein Sicherheitsrisiko und damit ein „No-Go“.

Auf meinem Jeep sind aus diesem Grund die Nachfolger der genannten Reifen montiert, die „BFGoodrich All-Terrains KO2“. Leider fehlt bei diesen Reifen die markantem weiße Beschriftung auf den Reifenflanken.

Die Felgen wurden chemisch entlackt, aufarbeitet und anschließend professionell in „Performance Red“ (Siehe Lackierung) lackiert.