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Frontansicht eines „Jurassic Park“-Jeeps im Naturschutzgebiet Gymnicher Mühle in Erftstadt; im Hintergrund befindet sich ein Waldgebiet

Softtop mit Halbtüren

Die Ausstattung meines Jeep

Gebrauchtes, beiges Softtop eines Jeep Wrangler Sahara

Hier noch mit Volltüren: Das vor dem Umbau montierte, originale Softtop in trendigem beige.

Das „Sahara“-Modell wurde ausschließlich mit Softtop und Halbtüren aus Stahl ausgeliefert.

Frischluftfanatiker kommen in kaum einem anderen Fahrzeug so sehr auf ihre Kosten wie in einem Jeep Wrangler: Beide Türen lassen sich entfernen und es darf, sofern Aussenspiegel montiert werden, auch auf öffentlichen Straßen ohne Türen gefahren werden.

Das Softtop lässt sich komplett vom Fahrzeug abnehmen und die Windschutzscheibe lässt sich nach vorne klappen (dies ist im Gegensatz zu den Türen aber nicht mit der Straßenverkehrsordnung zu vereinbaren).

Ähnliches gilt auch für die Fenster: Bis auf die Windschutzscheibe sind alle „Scheiben“ des Jeeps aus Kunststoff. Die Fenster in den Halbtüren können entweder per Reissverschluss geöffnet oder aber komplett inkl. Rahmen entfernt werden.

Ausgebaute Steckfenster eines Jeep Wrangler Sahara mit Halbtüren

Frischluft pur: Die Steckfenster der Halbtüren lassen sich binnen weniger Sekunden ausbauen.

Im Film kommen beide Varianten vor. Währen die meisten Fahrzeuge im Film kein Softtop montiert haben, erwartet Dennis Nedry während dem tropischen Sturm mit Jeep #12 unter einem Softtop sein Schicksal.

Mein Softtop ist von der Firma Bestop und wurde während dem Umbau durch den Vorbesitzer Jörg komplett erneuert; dementsprechend ist der Zustand. Doch auch das originale Softtop, mit dem der Jeep Wrangler Sahara ausgeliefert wurde, ist heute noch im Einsatz: In Jeep #14, gefahren von Florian aus Friesoythe.